Samstag, 25. Dezember 2010

Chayenne- Michelle feiert natürlich auch mit- ist doch klar!






Feiertage








Die Feiertage haben wir dann am Strand, auf der Terasse, im Park und mit einem schönen BBQ verbracht. Natürlich wurden auch noch weiter fleißig Plätzchen gebacken.

Heiligabend

Rob, der Hausherr!

Heiligabend













Ein paar Geschenke gab es sogar auch:-) Für mich einen Spiegel fürs Auto (schließlich muss man ja auch im Auto gut aussehen ;-)) und für Jan eine schicke Sonnenbrille. Wie man sieht hatten wir seeeehr viel Spaß mit den Geschenken :-D

Heiligabend



Tannenbaum, oh Tannenbaum- Das Lied kann jetzt übrigens international gesungen werden :-)

Heiligabend







Hmmm, unser leckeres Dinner!

Heiligabend



Tagsüber unter dem riesigen Tannenbaum auf gemütlichen Sitzsäcken entspannen...Dabei gibt es selbstgebackene Plätzchen.

Sommerliche Weihnachten




Vorweihnachtszeit:-)

Letzte Regentage



Wir mussten im Auto Frühstücken und auf unserem Bett ist dann das Chaos ausgebrochen...Schließlich muss bei Regen ja alles ziemlich schnell gehen...

Freitag, 24. Dezember 2010

Bei euch beginnt der Heiligabend, bei uns geht er langsam dem Ende zu...Wir vermissen euch sehr...besonders heute Abend...


P.S.: Aber unsere erste Weihnachtspute ever ist geglueckt:-)

Dienstag, 21. Dezember 2010

Ein paar Worte

Da Jan kürzlich geäußert hatte, dass unser Blog hier ja langsam zu einer Art Bildzeitung mutiert, will ich dem hier gerne entgegen wirken und einmal in ein paar Worten berichten, wie es zur Zeit in unserem Leben im Auto und in der Natur so läuft.

Nach all den wunderschönen Tagen mit wunderschönem Wetter an wunderschönen verschiedenen Orten, wollten wir uns letzte Woche ein paar Tage in der Bay of Islands, also an einem festen Ort, niederlassen, um nach Delfinen ausschauzu halten, Segeltouren zu machen und so weiter. Bis dahin hatten wir uns auch schon ganz gut an unser neues Leben, auf ständiger Reise und in Bewegung zu sein, gewöhnt. Mittlerweile sitzt jeder Handgriff für das Umpacken im Auto. Zum Schlafen gehen kommt Lebensmittelkiste auf Beifahrersitz, darauf Geschirrkiste, vor den Sitz die Kiste mit dem Dosenfutter, hinter den Sitz Koffer Nr. 1, auf dem Beifahrersitz ein ähnliches Spiel, dazischen die Stühle, dahinter der Tisch....das könnte ich jetzt noch eine Weile so aufzählen. Jedenfalls hat hier jedes kleine Teil einen Platz während der Fahrt und einen anderen Platz, wenn wir schalfen gehen.
Um zurück zu unserem Plan in der Bay of Islands zu kommen: Wenn dann das Wetter an diesem Ort, nicht nur "etwas" schlechter wird, sonder katastophal, kann man nicht nur leider sämtliche Aktivitäten, die man geplant hat, nicht machen, sondern stellt dies auch das Campen auf eine harte Probe. Da hilft es auch nichts, wenn jeder Handgriff sitzt und man weiß, wie man seine Sachen schnell umbaut, es wird ohnehin ALLES klitscheklatsche nass. Fürchterlich!!!
Schließlich müssen wir ja aus dem Auto raus, um etwas zu Essen zu holen, ( von Essen kochen in strömendem Regen wollen wir hier gar nicht erzählen- hatten ein traumatisches Erlebnis schon beim Salat zubereiten), um alles umzupacken, um schalfen zu gehen, bzw. wieder zu fahren zurückzupacken. Naja, jedenfalls wird dabei, wie schon erwähnt alles nass, angefangen von sämtlichen Klamotten, Handtüchern und Matratze. Es breitet sich ein wunderbarer nasser Geruch im Auto aus- hmmmm lecker!!!
Leider hatte der Campingplatz in der Bay of Island auch keinen Trockner und wie soll denn da bitte draußen etwas trocken??
Naja, wir hatten dennoch, auch nach ein paar Planänderungen, dort eine schöne Zeit. Das Erlebnis mit den Delfinen war toll, nach ca 7 toten Pinguinen am Strand zuvor, haben wir dann die ersten lebenden gesehen, haben mal wieder viele verwschiedene Menschen kennengelernt, von Koreanern, über Dänen zu Holländern, wurden zum Bier und in deren Heimatländer eingeladen.
Alles eben super, wenn da nicht der Regen wäre...

Somit ging es dann weiter südlich in Richtung einer Stadt, in der man sich bei Regen vielleicht besser aufhalten kann, als am Strand. Dort haben wir dann Unterschlupf in einem Parkhaus gefunden, sind ins Kino gegangen, ich durfte mir ein tolles Weihnachtsgeschenk aussuchen :-)...
Leider war es dann nicht anders möglich als in einem Campingplatz einzuchecken (und zwar in einer kleinen Hütte- wir hatten ein richtiges Bett, kaum zu glauben:-))um all unsere Sachen einmal zu trocknen: 3 Maschinen Wäsche, 4 mal Trockner.
Mit den trockenen Sachen ist dann auch das trockene Wetter wieder gekommen. Seit gestern gibt es ENDLICH wieder Sonnenschein, wir hatten einen tollen Strandtag und mal wieder einen traumhaften Schlafplatz am Meer.
Jetzt haben wir gerade unser Standartfrühstück gegessen, Müsli mit Trinkpäckchen H-Milch für mich und labbriges Brot mit Thunfisch mit Sweet Chilli Geschmack für Jan. Man muss eben umdenken beim Campen, wenn man nunmal keinen Kühlschrank hat und alles schmilzt. Bislang sind wir das Essen aber zum Glück noch nicht ganz satt. Gleich werden wir dann wohl noch ein wenig an den Strand, vielleicht noch ein UNO-battle machen, kochen wahrscheinlich mal wieder mit Windproblemen, eben alles was man so als Camper macht.
Heut Abend oder Morgen kommen wir dann in Auckland an, wollen mit den Schwedinnen Plätzchen backen und Weihnachten vorbereiten. Auch wenn es natürlich ein ganz anderes Fest sein wird, freuen wir uns schon darauf:-)

So, nun habt ihr einen kleinen Einblick in unser tägliches Leben gewonnen.
Sicherlich hören, sprechen oder sehen wir uns an Weihnachten. Bis dahin wünschen wir euch eine nicht mehr allzu stressige Vorweihnachtszeit!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Flipper und seine Freunde






Ach, war das schön :-) Das Boot war so klein, dass wir den (bis zu 4 Meter langen) Tieren unglaublich nahe kommen konnten. Nur sie auf dem Bild einzufangen ist nicht gerade leicht, da die lieben Delfine ständig damit beschäftigt waren uns mit Kunststücken zu beeindrucken oder uns auf dem Boot mit ihren Flossen nass zu spritzen...

Ins Wasser mit ihnen wollten/konnten wir dann aber leider nicht. Unter anderem weil ein großer Hai unter ihnen gesichtet wurde. Der Mythos, das man dort wo Delfine sind, keine Haie antrifft, stimmt demnach nicht.
Das Delfinschwimmen muss dann wohl noch ein bischen verschoben werden. Sie so nah zu erleben war dennoch schon unglaublich toll.

Nur warum regnet es ausgerechnet an diesem Tag, wenn es wohl vorher eine drei Monate lange Dürrezeit gab???? Gemein!!! Momentan ist es wohl etwas vorbei mit dem Sonnenschein :-( Unsere Segeltour musste auch verschoben werden...

Warum tun die Mücken/Sandflies das nur meinen Füßen an???


Da wir euch in den letzten Einträgen ja teilweise ungewollt etwas neidisch gemacht haben, seht ihr hier was ihr dafür wenigstens zum Glück NICHT habt...


zerstochene Füße!

Was in Hongkong Mc Donalds war, ist hier Fish 'n' Chips- Wir lieben es!

In Manganui ist übrigens einer der berühmtesten Fish Shops der Welt. Sehr lecker und netter Ausblick!