Samstag, 30. Juli 2011

Moce Fiji

Ach, was werden wir dich vermissen, tolles Land! Dieses Meer, diese Palmen, die fröhlichen Menschen...All das wird uns noch ewig in Erinnerung bleiben!
Nun müssen wir diesem Paradies aber "moce" sagen (wir sprechen ja mittlerweise fließend fijian;-)) und ein neues Kapitel beginnt. Diesmal nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt: Lena ist schon gut in LA gelandet!
So viel Traurigkeit und Freude auf einmal...

Donnerstag, 28. Juli 2011

Coral Coast

Unseren letzten Reiseabschnitt auf Fiji verbringen wir an der Coral Coast auf der Hauptinsel, bevor es dann am Sonntag weiter nach Los Angeles geht.
Hier gibt es noch mehr Palmen, noch mehr Hängematten, noch mehr Bambushütten, und da es hier eine Lagune gibt, ist das Wasser sogar noch ein wenig wärmer und alles noch viel entspannter...
Eine negative Überraschung brachte dieser traumhafte Ort allerdings doch mit sich: REGEN!! Kaum zu glauben! Es ist doch Trockenzeit!! Na ja, wir wollen uns jetzt mal nicht beschweren und haben die zwei Regentage gut überstanden ;-) Aber selbst das hat mir schon auf die Stimmung geschlagen, was mir klar macht, dass ich noch nicht so ganz auf meinen lieblings Regenort Wuppertal vorbereitet bin- das wird wohl eine ganz schöne Umstellung!

So, ich drück euch die Daumen, dass das Wetter bei euch auch endlich wieder gut wird und freue mich jetzt erstmal ganz doll auf Sonntag, da ich dann meine Lena endlich wieder sehe :-D

Coral Coast












Viti Levu





Schon wieder Kava- davor gibt es kein Entkommen!! Überall muss man es trinken... Mir graut es schon vor dem nächsten Mal, da meine Zunge und Magen nicht mehr viele Kavazeremonien mitmachen. Leider kann man dieses betäubende Getränk auch nicht ablehnen, da es ein Getränk der Gastfreundschaft ist. Ein unvergesslicher Moment war an diesem Tag auch der Tanz mit den Fijidamen. Auch hier gab es nämlich kein Entkommen, genauso wenig wie man an der anschließenden "freiwilligen" Spende und dem ganz "ungezwungenem" Souvenierkauf am Ende der ganzen Angelegenheit vorbei kam.

Hauptinsel Viti levu









Natürlich ging auch die Zeit auf Malolo Island viel zu schnell vorbei...Weil wir uns selbstverständlicher Weise auch das ursprüngliche Fiji anschauen wollten, entschlossen wir uns uns auf der Hauptinsel ein wenig näher umzusehen...Dort sah dann Fiji gar nicht mehr so richtig wie Fiji aus. Eine ganz andere Landschaft, viele freilaufende Tiere, überall Straßenhändler, jede menge Papayas zu kaufen ( so viele haben wir zuvor in unserem ganzen Leben nicht gegessen, hier gibt es sie täglich- hmm, lecker :-)), Tempel und und und...

Ein Highlight waren die Matschpools. Eine ganz schöne Überwindung in diese Matsche hineinzulaufen, da der Boden dieser Pools sich so was von ekelhaft anfühlt. Auf Drängen unseres Badeguides (hier kriegt man wirklich für alles einen Guide), haben wir uns dann doch überwinden können in die Matsche zu springen. Schließlich soll es ja soooo gut für die Haut sein ;-)

Malolo Island


So viele Palmen überall...Traditionelles Fiji Essen bedeutet, dass unter der Erde gekocht wird (Bild) (nicht unbeding so mein Geschmack, allles schmeckt nur noch nach Rauch), schöne Sonnenuntergänge, lange Abende mit Alex und Claire...







Malolo Island

Fiji hat so unglaublich viele Seiten. Nachdem wir auf Mana Island von den schönsten Stränden verzaubert wurden, haben wir auf Malolo wieder eine ganz andere Seite kennengelernt. Wir haben noch mehr Fiji Tänze kennengelernt, können jetzt schon zu eingien Lieder quasi mitsingen, ein traditionelles Fiji Essen erlebt und ganz viel Zeit mit ganz besonders liebenswerten Engländern verbracht.

Fiji Weiterreise

Fiji macht faul. Bei so viel am Strand liegen hat die anfängliche Sucht Millionen von Fotos zu schießen und online zu stellen schnell abgenommen, da man von Tag zu Tag träger wird ;-) Dennoch möchten wir euch natürlich auch in Bildern weiterhin auf dem Laufenden halten, daher hier die neusten Berichte für euch:

Mittwoch, 20. Juli 2011





Feuertanz, Kavazeremonie (traditionelles Getränk aus einer Wurzel mit Wasser gemischt, schmeckt wie Wasser mit Erde und macht die Zunge ganz taub-ihhh), unsere liebe Gastfamilie, leider ohne die zahlreichen Kinder im Bild.