Mittwoch, 19. Januar 2011

Nach der Pause



Die "Männer" sind meistens wie im Bild markiert. Oft aber leider auch nicht, was zu Verwirrungen führt...Die "males" wachsen ganz hoch bis an den den Holzpfahl. Wenn sie hoch genug sind, müssen sie runtergelassen werden, was ebenfalls mit viel Enttucken zu tun hat, da sich der Ast wie so ein Effeu, gerne nicht nur um seinen vorgesehenen schwarzen String wickelt, sondern auch um die daneben liegenden oder um den Holzpfahl selbst. Das kann schon mal zu kurzzeitigen Wutanfällen führen, wenn der Ast einfach nicht so will wie man selbst...Nachher dann noch alle zum Herunterlassen gelösten schwarzen Schnüre wieder am gleichen Ort befestigen...Aber natürlich haben sich auch diese gerne mit anderen Fäden vorher noch verknotet...Ach, das ist wieder schön für den Nacken ;-)

3 Kommentare:

  1. oh man, ich kann mir dich nur zu gut vorstellen, wenn die äste sich so vertukken und nicht so machen, wie sie sollen, ann! :) da wirst du bestimmt zum kleinen wutmännchen! ;)wenn du wieder kommst, bist du bestimmt eine meisterin darin, meine ketten zu entwirren...(d bekomm ich nämlich auch immer anfälle)

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  2. haha^^ Annika das kleine Wutmännchen;-) Aber ich bekomme ja auch immer kleine Wutanfälle,wenn was nihct so läuft wie ich möchte:D

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  3. eine sehr sehr gute schulung meiner geduld ist das hier. jan sagt ja eh, dass ich das noch ein klitzekleines bischen üben sollte ;-)
    aber selbst die geduldigsten (jan) kriegen dabei sogar ihre ausraster...
    und natürlich mach ich mich dann gerne an deine ketten zu hause dann. für mich als profi ist das dann ja kein problem mehr ;-)

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