Donnerstag, 16. Juni 2011

Coromandel Peninsula













Wer hat nicht schon einmal von der schönen Halbinsel Coromandel gehört, wo die Kiwis ihren Urlaub verbringen?
Ein schönes Fleckchen Erde, welches durch Farmland, Regenwald, Straßen, die sich durch die Hügel winden und kleinen Buchten geprägt ist. Eine der bekanntesten Buchten, ist wohl Cathedral Cove. Hier hat das türkisblaue tasmanische Meer ein riesiges Loch ausgewaschen, was nun an eine “Cathedral” erinnert. Wer im Kinofilm Narnia gut aufgepasst hat, hat diese also vielleicht schon einmal von seinem Sessel aus gesehen.
An diesem Tag wollte nur leider der Regen nicht aufhören und so haben wir die Buchten mit Regenjacke und Gummistiefeln erkundet. In der Nacht zuvor, als wir von Matamata nach Coromandel kamen, mussten wir auch noch im Dunkeln kilometerlange Schotterstraßen durch dichten Wald durchqueren, um zum DOC- Campingplatz (kostenlose Schlafplätze weit draußen in der Wildnis , die sich wg. eines Plumpsklos “Campingplatz” nennen dürfen)zu kommen. 500m vor unserem Ziel ist die Brücke leider überschwemmt und unpassierbar geworden. Also hieß es alles wieder zurückfahren und 50km weiter zum Nächsten gurken.
Leider vielen somit ein paar schöne Spaziergänge auf der Halbinsel aus und haben unsere weitere Route ,in der Stadt Coromandel selbst, im Auto geplant.
Wer also vor hat, einmal nach Neuseeland zu reisen, sollte die Halbinsel möglichst bei Sonnenschein bereisen, um sich von ihrer Schönheit zu überzeugen.
Nach 2 Tagen, ging es nun “zurück auf Los”. Eine Woche Basislager in Auckland standen wieder bevor, um unser geliebtes Auto zu verkaufen und unsere weitere Reise zu planen.

zu den Bildern:

* Coromandel bei Sonnenschein aus dem Internet

* Coromandel, wie wir es bei Regen erkunden mussten

2 Kommentare:

  1. och, ich find es sieht auch im Regen schön aus! Irgendwie wild und verwegen ^^

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  2. und ihr so süß mit euren regenjacken und den kapuzen! ;) mal wieder supertolle bilder, auch trotz regen!

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